Warum sich die Friseurbranche grundlegend wandelt
Die traditionelle Friseurausbildung durchlebt gerade eine
Revolution. Was früher reine Handwerkskunst war, kombiniert sich heute mit
technologischem Verständnis und nachhaltigen Praktiken. Junge Friseure müssen nicht
nur schneiden können – sie brauchen digitale Kompetenzen, Kenntnisse über Haarchemmie
und Verständnis für individuelle Bedürfnisse verschiedener Haarstrukturen.
Der moderne Friseur ist Künstler, Berater und Techniker zugleich. Diese
Vielseitigkeit macht den Beruf anspruchsvoller, aber auch deutlich interessanter
und lukrativer.
Besonders spannend finde ich die Entwicklung bei
spezialisierten Schnittechniken. Während früher ein Grundschnitt genügte, erwarten
Kunden heute maßgeschneiderte Lösungen. Das eröffnet neue Karrierewege für Friseure,
die sich kontinuierlich weiterbilden und spezialisieren möchten.